Trennungsunterhalt und Trennungsvereinbarung:
Der Schutz des v § 1361
II BGB gilt nicht für die bei Trennung erwerbstätigen Ehegatten
einer Doppelverdienerehe. Der Selbstbehalt besagt, wieviel Geld dem Unterhaltspflichtigen
nach Abzug aller Unterhaltszahlungen und aller berücksichtigungsfähigen
Schulden mindestens noch zur Verfügung stehen muss. Der Selbstbehalt
des Unterhaltspflichtigen darf in der nicht unterschritten werden (siehe
unter http: Der Selbstbehalt erhöht sich, wenn konkret eine erhebliche
und nach den Umständen nicht vermeidbare Überschreitung dieser
Wohnkosten dargelegt ist. Der Senat habe die fehlende Möglichkeit
der Eheschließung als Grund dafür genannt, daß die Annahme
eines Härtegrundes nach § 1579 Nummer 7 BGB bei einer gleichgeschlechtlichen
Beziehung des Unterhaltsberechtigten ausscheide. Der so ermittelte Haftungsanteil
ist auf seine Angemessenheit zu überprüfen und kann bei Vorliegen
besonderer Umstände (beispielsweise behindertes Kind) wertend verändert
werden.
der sogenannte Mangelfall wann entfällt ein Anspruch auf Trennungsunterhalt?
Der Steuerpflichtige muss die vom anderen Elternteil tatsächlich
erhaltenen periodischen Kinderunterhaltsbeiträge (inklusive Kinderzulagen)
für die unter seiner elterlichen Sorge oder Obhut stehenden Kinder
versteuern. Der subjektive Mietwert entspricht 50 % des objektiven Mietwertes
, also des Mietwertes, der auf dem freien Markt zu erzielen wäre.
Der Trennungsunterhalt ist auch unabhängig von der Dauer der Ehe,
sondern inwieweit der Unterhaltsberechtigte bedürftig ist und inwieweit
der Verpflichtete leistungsfähig ist. Der Trennungsunterhalt ist
nicht mit dem Familienunterhalt identisch. Der Trennungsunterhalt umfasst
- den Elementarunterhalt, - den Vorsorgeunterhalt, - den trennungsbedingten
Mehrbedarf und - die Kosten einer Krankenversicherung.
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% der Gespräche sind kürzer
als 10 Minuten:

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Die
Parteien haben noch nicht abschließend entschieden, ob sie das Ehescheidungsverfahren
durchführen wollen.
Die Parteien sind getrennt lebende Ehegatten; ihr Scheidungsverfahren
ist rechtshängig. Die Parteien sind sich darüber einig, daß
das gemeinsame Kind aus dieser Vereinbarung einen unmittelbaren Anspruch
gegen auf Zahlung von Kindesunterhalt erhält. Die Parteien sind sich
darüber einig, daß der in der Wohnung verbleibende den vollständigen
Mietzins ab dem 19 zahlt und insoweit im Innenverhältnis von ihren
Mietzinszahlungsverpflichtungen freistellt. Die Parteien streiten im Revisionsverfahren
noch über die Verpflichtung des Beklagten zur Zahlung von Trennungsunterhalt.
Die Parteien streiten um Kindes- und Trennungsunterhalt. Die Parteien
streiten um Trennungsunterhalt. Die Parteien trennten sich im Mai 1999
Im Mai 2000 gab der Kläger den Geschäftsbetrieb auf, nachdem
er während des gesamten Zeitraums seiner selbständigen Tätigkeit
keinen Gewinn erwirtschaftet hatte. Die Passage im Protokoll - so das
Oberlandesgericht in dem Beschluss - mache nur Sinn, wenn die Beklagte
die Verträge genehmigen wollte. Die Quote (Unterhaltsbedarf) beträgt
50 % des so errechneten Einkommens des Pflichtigen, wenn er Alleinverdiener
ist. Die Rechtsprechung mindert den Selbstbehalt um 25%, also auf ca...
Die Rente ist monatlich im Voraus zu zahlen.
Die Revision der Beklagten gegen das Urteil des 3 Familiensenats des Hanseatischen
Oberlandesgerichts Hamburg vom 19 April 2000 wird zurückgewiesen.
Die Revision des Klägers blieb ohne Erfolg.
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Trennungsunterhalt
berechnen:
Die Revision führt
zur Aufhebung des angefochtenen Urteils, soweit zum Nachteil des
Beklagten entschieden worden ist, und in diesem Umfang zur Zurückverweisung
der Sache an das Oberlandesgericht. Die Revision hat keinen Erfolg.
Die Revision rügt weiter, das Berufungsgericht sei zu Unrecht
davon ausgegangen, daß auch der Anspruch auf Trennungsunterhalt
wegen einer verfestigten Verbindung des Unterhaltsberechtigten mit
einem anderen Partner nach §§ 1361 Absatz 3, 1579 Nummer
7 BGB ausgeschlossen oder herabgesetzt werden könne. Die Revision
vertritt die Auffassung, die Voraussetzungen für eine Herabsetzung
des Unterhalts nach § 1579 Nummer 7 § 1361 Absatz 3 BGB
seien zu Unrecht angenommen worden. Die Ehegatten stellen fest,
dass ihr gemeinsamer Haushalt seit DATUM aufgehoben ist. Die Ehegatten
verpflichten sich, sich innert Monatsfrist nach Erhalt gegenseitig
die Schlussabrechnungen zuzustellen, damit der Ausgleichsbetrag
ermittelt werden kann. Die Ehegatten verzichten auf die Durchführung
einer Verhandlung, sofern die Voraussetzungen dazu gegeben sind.
Die Eheleute leben getrennt, sind aber noch nicht geschieden.
Die Richter entschieden, dass es für die Feststellung einer
eheähnlichen Beziehung unerheblich sei, ob es zu einer intimen
Beziehung gekommen ist. Die Rüge der Revision, es fehle an
einer ordnungsgemäßen Begründung des angefochtenen
Urteils, soweit das Berufungsgericht auf Seiten der Beklagten fiktive
Zinseinkünfte angerechnet habe (§ 551 Nummer 7 ZPO ),
erweist sich ebenfalls als nicht berechtigt. Die Sache wird zur
erneuten Behandlung und Entscheidung, auch über die Kosten
der Rechtsbeschwerde, an das Oberlandesgericht zurückverwiesen.
Die Sätze verringern sich u.U. Die seit 1966 verheirateten
Parteien, trennten sich im Jahr 1993 Das Scheidungsverfahren ist
seit März 1994 anhängig. Die Selbstbehaltssätze führen
also dazu, dass u.U. Die Selbstbehaltssätze gegenüber
minderjährigen Kindern gelten auch für volljährige
Kinder, wenn sie unter 21 Jahre alt sind , sich noch in der allgemeinen
Schulausbildung befinden und noch im Haushalt eines Elternteils
leben.
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Dieser Selbstbehalt ergibt sich
aus Düsseldorfer Tabelle abhängig von der jeweiligen Einkommensgruppe.
Dieser Selbstbehalt gilt insbesondere gegenüber volljährigen
Kindern mit allerdings der Ausnahme, wenn es sich um ein Kind bis
21 Jahre handelt, das noch im Haushalt zumindest eines Elternteils
lebt, sich in der allgemeinen Schulbildung befindet und nicht verheiratet
ist. Dieser Umstand, der hier nicht gegeben ist, stellt aber keine
notwendige Voraussetzung für eine Aufklärungspflicht dar.
Dieser Unterhalt kann dann ab dem 1 2 2003 nachverlangt werden.
Dieser Wegfall der Schulden eröht nicht das unterhaltsrechtlich
relevante Einkommen.
Dieser Zusammenhang zwischen alleiniger Bedienung der Darlehen einerseits
und der unterbliebenen Geltendmachung von Trennungsunterhalt andererseits
ergebe sich bereits aus einem Schreiben des Klägers vom 21
Mai 1998, in dem er sich dem Unterhaltsbegehren der Beklagten mit
dem Hinweis darauf widersetzt habe, er trage die Darlehenslasten
allein. Dieses kann sich durch die mit der Trennung verbundene Änderung
der Steuerklasse im Nettobetrag unter Umständen erheblich verringern.
Differenzmethode. Dort werden für die Frage der Unterhaltsberechnung
auch Grundsätze festgelegt, wie der Wohnvorteil (Wohnwert),
Sozialleistungen, geldwerte Zuwendungen, Kindergeld, Hauhaltsführung
für einen Dritten, freiwillige Zuwendungen Dritter oder fiktives
Einkommen im Rahmen vom Einkommen zu berücksichtigen sind.
Dort wird der Ehegattenunterhalt mit 45 % angenommen.
Durch Abschläge soll der Mindestbedarf nach der untersten Einkommensgruppe
nicht unterschritten werden.
Durch den Trennungsunterhalt soll es dem unterhatsberechtigten Ehegaten
ermöglicht werden, den ehelichen Lebensstandard so weit es
geht aufrechtzuerhalten. |
Eine Mahnung liegt dann vor, wenn
der Gläubiger deutlich macht, dass er ab einem bestimmten Zeitpunkt
einen bestimmten Betrag verlangt. Eine Mahnung, die vor der Scheidung
erfolgte, konnte nur den Trennungsunterhalt betreffen und wirkt
nach der Scheidung nicht weiter fort. Eine Minderung des Trennungsunterhalts
ist auch dann möglich, wenn die Ehefrau in Gemeinschaft mit
einem homosexuellen Partner lebt, auch wenn es daher keine intime
Beziehung zwischen den beiden gibt. Eine möglicherweise vom
Notar zu beglaubigende Übereinkunft, die die Aufteilung des
Vermögens angeht. Eine nichteheliche Lebensgemeinschaft setze
nicht zwingend voraus, daß die Partner zusammen wohnten und
einen gemeinsamen Haushalt führten.
Eine Regelung, wer die eheliche Wohnung behält. Eine sichere
Arbeitsstelle muss nicht zugunsten eines unsicheren Arbeitsplatzes
aufgegeben werden, auch wenn der Verdienst an dem neuen Arbeitsplatz
höher wäre. Eine solche Pflicht kann vielmehr auch im
Rahmen einer Trennungsvereinbarung angenommen werden, zumal dann,
wenn die Parteien - wie hier aufgrund des Geschäftsführeranstellungsvertrages
- auch noch nachvertragliche Pflichten haben.
Eine solche Verbindung rechtfertige grundsätzlich die Annahme,
dass der Betreffende wie in einer Ehe versorgt sei. Eine solche
Verbindung rechtfertigt grundsätzlich die Annahme, der Berechtigte
sei im Rahmen der neuen Partnerschaft wie in einer Ehe versorgt
(Senatsurteil vom 14 Dezember 1994 -XII ZR 180/93 - FamRZ 1995,
344, 345). Eine ständige gegenseitige Hilfe und Unterstützung
im Alltag, verbunden mit gemeinsamer Freizeitgestaltung und getragen
von einem vertrauensvollen freundschaftlichen Verhältnis und
vor dem Hintergrund einer langfristigen gemeinsamen Zukunftsplanung,
wie sie sich aus der Nutzung des für gemeinschaftliche Zwecke
erworbenen Grundstücks und der gemeinsamen Lastentragung hierfür
ergebe, gehe über eine bloße Freundschaft weit hinaus.
Eine Trennung der Eheleute, wie sie die Kläger konstruieren,
hätte nicht stattgefunden.
Eine Trennung des Hausstandes sei dadurch nicht erfolgt. Eine Trennung
hat keine Änderung des Güterstandes zur Folge. Eine Trennung
ist in der Regel unbefristet und kann jederzeit aufgehoben werden.
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Die Trennungsvereinbarung und der Trennungsunterhalt:
Es sind notarielle Beglaubigungen
vorhanden, dass die Ehefrau Fr. Es sind zwei Kinder da im Alter
von 3 und 6 Jahren.
Es steht Ihnen frei, eine schriftliche Trennungsvereinbarung aufzusetzen
und gemeinsam zu unterzeichnen oder mündliche Absprachen zu
treffen.
Es trifft bereits im Ansatz nicht zu, daß der Senat bei einer
verfestigten gleichgeschlechtlichen Partnerschaft das Vorliegen
eines Härtegrundes verneint hat, weil die Partner nicht die
Ehe miteinander schließen könnten.
Es trifft ihn deshalb auch keine erhöhte Erwerbspflicht. Es
versteht sich von selbst, dass Einkommensveränderungen nach
der Scheidung die ehelichen Lebensverhältnisse nicht mehr prägen
können.
Es versteht sich, dass diese Fall eine Ausnahme darstellt, der nur
in wirklich sehr guten wirtschaftlichen Verhältnissen vorkommt.
Es wird bei diesem Vertrag davon ausgegangen, dass die Parteien
keine Gütertrennung vereinbart haben.
Es wird nach § 1612 b BGB ausgeglichen (siehe Verrechnungstabelle
im Anhang). Es wird oft übersehen, dass der Unterhalt während
des Zeitraumes des Getrenntlebens (sogenannter Trennungsunterhalt)
und der Unterhalt für den Zeitraum nach der Scheidung rechtlich
nicht identisch sind, selbst wenn man gelegentlich zum gleichen
rechnerischen Ergebnis kommt. Etwas anderes gilt auch, wenn der
Ehegatte noch jung ist und die Eheleute nur kurz (weniger als 1
Jahr) zusammengelebt haben.
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Erst nach einer Übergangsfrist von
in der Regel einem Jahr seit der Trennung trifft auch den nichtarbeitenden
Ehegatten eine Erwerbsobliegenheit, wenn die Voraussetzungen des §
1361 Absatz 2 BGB erfüllt sind.
Es kommt nicht darauf an, ob der getrennt lebende Ehegatte seinen notwendigen
Lebensunterhalt selbst bestreiten kann. Es kommt oft vor, dass ein unterhaltsberechtigter
Ehegatte einer Erwerbstätigkeit nachgeht, obwohl er eigentlich - beispielsweise
wegen Kinderbetreuung - hierzu nicht verpflichtet wäre. Es liegt aber
ein Mangelfall vor, denn der Vater kann wegen seines Selbstbehalts von 1500,-
Euro statt 510,- Euro nur 450,- Euro zahlen.
Es muss ein neues Urteil erstritten werden, was viel Zeit kosten kann und
eine lange Zahlungslücke verursacht. Es sei durchaus möglich,
dass der Angestellten im Zusammenhang mit der Ausübung des Besuchsrechts
besondere Kosten entstünden.
führen zu einer Verringerung des Unterhaltsanspruchs, falls nicht ein
Verstoß gegen die Erwerbsobliegenheit vorliegt (siehe Welche Anforderungen
werden an die Arbeitsplatzsuche gestellt? Führt die Beschränkung
auf den Selbstbehalt dazu, dass der Unterhaltspflichtige noch nicht einmal
die Mindestbeträge nach der untersten Stufe der Düsseldorfer Tabelle
zahlen kann, liegt ein sogenannter Mangelfall vor. Führt jemand einem
leistungsfähigen Dritten den Haushalt, so ist hierfür ein Einkommen
anzusetzen; bei Haushaltsführung durch einen Nichterwerbstätigen
geschieht das in der Regel mit einem Betrag von 500 bis 1 000 Euro oder
250 bis 550 EURO. Für das Objekt entstehen nach dem Vortrag der Beklagten
monatliche Kosten von 2 720 DM, davon 1 900 Euro an Kreditkosten.
Für die zeitweise - nicht ständige - Nutzungsmöglichkeit
der Fahrzeuge erbringe die Beklagte eine Gegenleistung in Form der Post-
und Paketannahme. Für diesen Fall ist die nach Abzug des notwendigen
Eigenbedarfs (Selbstbehalts) des Unterhaltspflichtigen verbleibende Verteilungsmasse
auf die Unterhaltsberechtigten im Verhältnis ihrer jeweiligen Einsatzbeträge
gleichmäßig zu verteilen.
Für gemeinsame Kinder haben getrennt lebende Eltern weiterhin gemeinsam
das Sorgerecht, die Trennungsvereinbarung regelt die elterliche Obhut. Für
mich war der ursprüngliche Wohnort der Kinder (also bei ihr) ein wesentlicher
Punkt für die weiteren Vereinbarungen.
Für Steuerschulden, die während der Ehe entstanden sind, haften
die Eheleute solidarisch. Für unseren Beispielsfall bedeutet das: Für
volljährige Kinder, die noch im Haushalt der Eltern oder eines Elternteils
wohnen, gilt die Altersstufe 4 der Düsseldorfer Tabelle. gab schon
im Herbst 1994 dieses Anwesen als seine neue Adresse an, die Beklagte zog
im April/Mai 1995 dort ein. Ganz allgemein haben solche Vereinbarungen aber
ein geringeres Gewicht als gerichtliche Anordnungen, weil sie leichter abgeändert
werden können. |
Der Trennungsunterhalt umfasst den Elementarunterhalt,
den Vorsorgeunterhalt, den trennungsbedingten Mehrbedarf und, anders als
der -> nacheheliche Unterhalt die Kosten einer Krankenversicherung
Bei einer Doppelverdiener-Ehe wird der Unterhalt nach der sogenannten Differenzmethode
berechnet. Der TU ist auch unabhängig von der Dauer der Ehe. Der Unterhaltsanspruch
eines Ehegatten für den Zeitraum des Getrenntlebens stützt sich
auf § 1361 BGB, der nacheheliche Unterhalt auf die §§ 1570
ff. Der Unterhaltsanspruch für die Vergangenheit kann verwirkt sein,
wenn der Unterhaltsberechtigte über einen längeren Zeitraum -
mindestens 1 Jahr lang - keinen Unterhalt gefordert hat und der Unterhaltsverpflichtete
aufgrund des Verhaltens des Berechtigten davon ausgehen konnte, es werde
für diesen Zeitraum kein Unterhalt mehr geltend gemacht. der Unterhaltsanspruch
konnte aus rechtlichen oder tatsächlichen Gründen nicht früher
geltend gemacht werden, § 1613 Absatz 2 Nummer 2BGB.
Der Unterhaltsschuldner darf in jedem Fall mindestens folgende Beträge
für sich behalten (sogenannter Selbstbehalt, Stand 1 7 2005): Der Unterhaltsverpflichtete
ist leistungsfähig, wenn ihm der Selbstbehalt verbleibt. Der Vater
hat aber einen Selbstbehalt von 1500,- DM, es stehen von seinem Einkommen
von 2 300,- Euro also nur noch 700,- Euro für Unterhaltszwecke zur
Verfügung. Der Vater hat ein unterhaltsrelevantes Nettoeinkommen von
2 200,- Euro monatlich. Der Vater kann also noch nicht einmal den Mindesbetrag
nach Tabelle zahlen; es liegt ein Mangelfall vor. Der Vater verdient netto
1 950,- DM, er muss Unterhalt für ein 12-jähriges Kind zahlen.
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